Weg und Werk von Peter Mandel
Bereits als Physiotherapeut bemerkte Peter Mandel eigenwillige Zusammenhänge von Symptomen und Ursachen. Zunächst praktizierte er in Heidelberg, dann als Heilpraktiker in Bruchsal. 1973 dann der Quantensprung vom Phänomen zum System, mit der Energetischen Terminalpunkt Diagnose (ETD). Zunächst ganz analog, heute digital, sind damit individuelle Kausalketten erklärbar. Auslöser und Symptom zeigen hiermit ihre oft komplexe Struktur, dem Therapeuten erschließen sich damit neue Wege von Heilung zu Gesundung.
1976 komplettierte Peter Mandel mit der Farbpunktur seine Therapien. Hierbei wirkt farbiges Licht auf bestimmte Reflexfelder der Haut und damit direkt auf das ausgewählte Organ. Mit dem Biophotonenforscher Prof. Dr. Fritz Albert Popp entstanden in der Folgezeit Pionierarbeiten über Biophysik und ihre Bedeutung für den Menschen. Zu der Farbpunktur kommen heute „Induktionstherapie“ und „Konfliktlösungstherapien“ ins Zentrum der Esogetischen Medizin.
Peter Mandel läßt sich bis heute von seiner Praxiserfahrung leiten. Empirisch wie immer und inspirierend für neue Generationen. In über 20 Ländern weltweit wird die Esogetische Medizin heute angewendet. Mehr als 3000 ÄrztInnen und TherapeutInnen nutzen das komplette Esogetische Spektrum oder Teilbereiche als sinnvolle Ergänzung.
Mittlerweile erhalten nun Lehre und Ausbildung, sowie weltweite Vorträge, Seminare und Webinare eine besondere Bedeutung. Als international gefragter Referent in Europa, Indien, Japan, USA, China und Australien engagiert sich Peter Mandel weiterhin für das stetig steigende Interesse an ganzheitlicher Medizin.